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Der Potsdamer Autor Patrick Weber präsentiert sein spannendes und zuweilen drastisches Debüt "Der Bote des Jüngsten Gerichts"“. In dem historischen Thriller wird das dunkle Kapitel des Dreißigjährigen Krieges mit dem Thema der Hexenverfolgung zu einer aufregenden Geschichte des Aufbruchs und Neuanfangs verknüpft.

Der Dreißigjährige Krieg ist zu Ende. Aber noch lange ist keine Ruhe eingekehrt. In dem kleinen Städtchen Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen? Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Die Menschen wittern Aberglaube und Hexerei, krude Vorurteile, die  Gisbert von Gettenbach längst überwunden glaubte.  Der ehemalige Offizier ist Bürgermeister von Hochstadt und will die Ereignisse aufklären. Dabei gerät er selbst unter Verdacht. Stehen er und seine Tochter Elisabeth mit Hexen im Bunde? Guido Emmes, scheinheiliger Kirchen-fanatiker und Machtmensch, nutzt Aberglaube und Angst der Menschen und wiegelt alle gegen ihn auf. Gisbert von Gettenbach bleibt nichts anderes übrig, als seiner Tochter Elisabeth endlich die Wahrheit zu erzählen. Sie erfährt von seinen grauenhaften Erlebnissen im Dreißigjährigen Krieg, seiner Odyssee durch die Lande und von einem Geheimnis, das ihn umgibt.

Der Roman wurde 2019 neu aufgelegt bei edition federleicht, Frankfurt
ISBN 978-3-946112-40-2

Ein weiteres Kapitel um die junge Tuchhändlerin Elisabeth von Gettenbach, "Der Pfad des ewigen Feuers", ist ebenfalls 2019 bei edition federleicht, Frankfurt erschienen. ISBN 978-3-946112-34-1

 

 www.edition-federleicht.de