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TEMPEL BARON

Tempel Baron kreieren ausgefeilte Melodien, die im Ohr bleiben und erschaffen einen Klangkosmos zwischen Sixtiesbeat und Indiepop mit deutschen Texten. Ihre Musik ist eine Aufforderung zum Tanz durch Zeit und Raum. Mastermind des Projekts ist Patrick Weber, der sämtliche Instrumente einspielt und die Texte schreibt. Nach Stationen in Frankfurt, Hamburg und Berlin, hat der Mann mit den österreichischen Wurzeln in Potsdam seine Heimat gefunden. Tempel Baron vereint all seine musikalischen Erfahrungen mit verschiedenen Bands und verschmelzt sie mit Beats aus den Sechzigern. Seine Wurzeln liegen bei den Beatles, Byrds oder den Kinks aber auch bei neueren Bands wie Tame Impala oder den Oh Sees. Unterstützt wird er von Mrs. Bee, die ihren Gesang zu einigen  Tracks beisteuert. Tempel Baron präsentieren ihre selbst betitelte CD mit fünfzehn Songs, die durch musikalische Vielfalt beeindruckt. „Fermi Paradoxon“ oder „Narzissus“ beginnen verspielt, klingen jedoch atmosphärisch aus. „Unentdecktes Land“ zeigt Singer-/Songwriter Qualitäten, fulminantes Highlight der CD ist  „Lagoon Nebula“ .